Auf nach Kopenhagen

Auf in das grosse Abenteuer!

 

 

Vor dem Schlafen im Zug noch eine Einführung in unsern Pio-Stufe-Apothekenrucksack.

 

Nun liegen unsere Pios zwischen und unter den Sitzen und hohlen den Schlaf nach.

 

Die Reise insgesamt war super aufregend! Wir mussten in Hamburg und Fredericia umsteigen. Der Zug nach Fredericia war eine einzige Herausforderung. Wir hatten zwar auf guten Rat hin die Plätze im Voraus reserviert, konnten diese aber nicht erreichen. Jedenfalls nicht alle. die Hälfte von unserer Gruppe blieb im Velo-Waggon eingesperrt, da es viel zu viel Passagiere im Zug hatte. Der Zug hatte aber auch Verspätung und so verpassten wir den Anschluss-Zug.

 

Irgendwo zwischen Fredericia und Fredericia ist dann ein kleiner Tagesrucksack auf mysteriöse Weise abhanden gekommen, obwohl wir unser Gepäck immer gut bewacht haben. Zappzarapp!

Ein Glück, dass in diesem Rucksack nur Kleinigkeiten waren und nichts, was besonders wertvoll ist.

 

Der nächste Zug war kein Deut besser. Genauer gesagt hielt uns ein Passagier auf, der freundlicherweise die Notbremse aus Spass gezogen hat. Das hat uns zumindest der freundliche Däne gesagt, der uns mit ein paar Brocken Englisch und Händen und Füssen die Durchsagen übersetzte.

Den Rucksack haben wir aber erst vermisst, als wir an der falschen Station den Zug verliessen und somit noch mehr Verspätung hatten.

 

Total müde und fix-und-nudel-fertig bezogen wir unsere Unterkunft in Kopenhagen. Welch ein Luxus! Ein eigenes Bad mit WC und Dusche.

 

Trotzdem war für alle das Bett das Beste und so kuschelten wir uns ein für ein paar Stunden Schlaf....